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Ausdrucksstarke Kinderfotos

Ein kleines Lächeln sagt mehr als tausend Worte...

Ein kleines Lächeln sagt mehr als tausend Worte…

Wie ausdrucksstark ist ein Kinderlächeln?

Ihr benötigt mal wieder Fotos von den „Lieben Kleinen“? Man kennt das: Ihr fahrt zum Fotografen oder versucht es selbst, und was kommt dabei raus? Mit ein wenig Glück ein lächelndes Kind auf dem immer wiederkehrenden, gleichen Foto. Auch ich mag Kinderfotos, auf denen die Kids lächeln oder gar lachen. Aber vielleicht schafft man es ja, noch etwas mehr als das klassische Fotolächeln aufs Bild zu bekommen. Vielleicht ein herzhaftes Lachen? Vielleicht ein paar Grimassen, die dazu führen, dass man sein Kind nicht nur vom Aussehen auf dem Bild wieder erkennt?. Schon einmal drüber nachgedacht, dass ein Kinderfoto auch sehr gut aussehen kann, wenn das Kind nicht lacht oder lächelt? Man muss aufpassen, dass das Kind auf dem Bild seinen eigentlichen Charakter nicht weglächelt. Also, ran ans Werk.

Nicht lächeln bringt manchmal wunderschöne Seiten des Kindes hervor....

Nicht lächeln bringt manchmal wunderschöne Seiten des Kindes hervor….

Kinderfotos als Geschenke zu Weihnachten

Ein ausdrucksstarkes Kinderfoto zu Weihnachten verschenken? Solche Geschenke sind zumeist Selbstläufer. Wenn Ihr noch solhe Fotos benötigt, meldet Euch schnell. Ganz wenige Termine sind in den nächsten 2 Wochen noch frei, damit Ihr die Fotos auch bis Weihnachten habt.

Ein ganz besondere Bonbon: Das Bild als Fine – Art – Print von edelster Qualität.

Wenn Ihr Interesse habt, meldet Euch jetzt!

Oder versucht Euch doch mal selber dran…….

Bis bald und eine schöne Adventszeit

 

Mit Grimassen Charakter zeigen?

Mit Grimassen Charakter zeigen?

 

schwarz - weiß kann einen Ausdruck unterstreichen...

schwarz – weiß kann einen Ausdruck unterstreichen…

 

Und wenn die Kinder kleiner sind, geht natürlich auch mit Mama (oder Papa)...

Und wenn die Kinder kleiner sind, geht natürlich auch mit Mama (oder Papa)…

 

Macht´s gut, Euer Dirk

Mit einem Paarshooting eine Geschichte erzählen

Ein Paarshooting mit einer kleinen Geschichte?

Wann sind Bilder von Paaren interessant? Da könnte man mal wieder lange drüber philosophieren. Und Antworten auf diese Frage gibt es sicherlich viele. Verliebt schauen sollte das Paar. Es sollte sich in einer netten Umgebung befinden. Vielleicht ist manchml einn Schnappschuss besser als ein gestelltes Bild? Die Personen auf dem Bild sollten natürlich aussehen.

Irgendwie laufen diese Merkmale alle auf das Gleiche hinaus:

Ein Bild sollte eine Geschichte erzählen!

Mit dieser Aussage setzt man die Ansprüche an ein Bild jedoch sehr hoch. Wie erzählt man denn eine Geschichte in einem Bild? Ich finde zwei Dinge entscheidend, um eine Geschichte zu erzählen:

1. Mach doch mehr als ein Bild

2. Mach die Geschichte nicht kompliziert

 

Es ist immer leichter eine Geschichte zu erzählen, wenn man mehrere Bilder zur Verfügung hat. Man kann die Locations wechseln, verschiedene Posen durchspielen, gestellte und nicht gestellte Bilder kombinieren etc. Hier mal ein Beispiel:

Als ich mich mit Kors und Maria traf war die Rahmengeschichte ein kleiner Ausflug. Vielleicht an einem netten Sonntag. Das reicht schon als Geschichte. Als erstes habe ich dann Kors alleine fotografiert:

Zu einem Paarshooting passen auch Einzelportraits

Zu einem Paarshooting passen auch Einzelportraits

Die Geschichte zu dem Bild? Na ja, die könnt Ihr Euch selbst ausdenken. Er wartet auf sie? Vorfreude? Was auch immer. Ein gutes Startbild. (mehr …)

Nagelneu: Workshop Industriekultur – Einsteiger und Fortgeschrittene – Vielleicht zu Weihnachten?

Neue LapaDu – Workshops bei der Dirk Schmidtmann Fotoschule. Lest hier, was Euch erwartet. Eventuell ein super Geschenk zu Weihnachten!!!

imposante Aussichten im Landschaftspark Duisburg

imposante Aussichten im Landschaftspark Duisburg

Erfolgreicher Probeworkshop

Ein neuer Workshop sollte her. Mal was Anderes machen! Also zog ich im Oktober mit meinem alten Freund Heiko los und verpasste ihm ein Einzelcoaching im Landschaftspark Duisburg. Eine solche Kulisse sollte doch ideal sein für einen Workshop. Und zwar sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Also zogen wir los, den Park zu erkunden. Ich war seit über 10 Jahren nicht mehr hier, doch bereits nach wenigen Minuten wurde klar: Diese Location ist ein Fotografen – Paradies. Direkt zu Beginn begrüßte uns ein stillgelegtes (!) Gleisbett und ein alter Wagon, der das klischeehafte Spiel mit der Schärfentiefe geradezu herausfordert:

Niemals auf befahrenen Gleisen fotografieren!!!!!

Niemals auf befahrenen Gleisen fotografieren!!!!!

Und auch weiterhin boten sich im Park Kulissen und Herausforderungen, die immer ein Foto wert sind. Ob imposante Gesamtansichten, interessante Details oder mysteriöse Ansichten: Die Kulissen bieten alles, was das Fotografenherz begehrt! (mehr …)

Ein Fotoprojekt als Statement – unterstützt mein Projekt!!!

Was kann man tun, um Ängste abzubauen?

Was kann man tun, um Ängste abzubauen?

 

Ein ungewöhnlicher Blogbeitrag – vielleicht mit Fotografie helfen?

In diesem Beitrag geht es nicht in erster Linie um die Fotografie. An Keinem sind wohl die Attentate vom 13.11.2015 in Paris spurlos vorbeigegangen. Daher dreht es sich im heutigen Beitrag nicht um meine neuen Workshops. Die bekommt Ihr in den nächsten Tagen präsentiert. Ich habe überlegt, was ich selbst ganz konkret tun kann in dieser Situation. Klar, mit den Opfern, deren Familien und Freunden mitfühlen. Das passiert bei mir automatisch. Was mir gestern jedoch in den sozialen Netzwerken extrem sauer aufgestoßen ist, sind die Kommentare einiger Leute, zu denen auch bekannte Politiker gehören. Sie stoßen alle in das gleiche Horn:

  • Die Schuld an den Anschlägen soll den Flüchtlingen mehr oder weniger direkt in die Schuhe geschoben werden.
  • Die Anschläge werden dazu benutzt, in Deutschland Stimmung gegen die Flüchtlinge zu machen

Ich bin auch das Volk! – Ihr auch?

Auf diversen Demonstrationen in unserem Land rufen viele Leute, sie seien das Volk. Richtig wäre allerdings zu sagen, dass sie nur ein Teil des Volkes sind. Auch wenn dieser zur Zeit stetig wächst. Ich glaube dennoch, dass nicht diese Leute alleine das Volk sind! Denn ich bin es auch. Ständig muss ich mir anhören, dass das Volk Sorgen und Bedenken hat. Die habe ich auch! Allerdings sind die etwas anders gelagert. Ich habe keine Sorgen wegen der Flüchtlinge im Land. Vielmehr mache ich mir Sorgen, dass es Leute gibt, welche die Flüchtlinge benutzen, um rechtsextreme Parolen salonfähig zu machen. Es werden gezielt rechtsextreme Teile der Bevölkerung angesprochen. Es wird gezielt Angst geschürt. Und ich habe mich gefragt, was ich denn tun kann?

Aufstehen und Helfen! – mit Fotos?

Gestern habe ich eine kleine Brandrede bei Facebook veröffentlicht, in der mir das erste Mal der Gedanke kam, ein kleines Projekt ins Leben zu rufen. Da ich nicht einmal 500 Follower habe, war ich sehr gespannt, was passieren wird. Keine 24 Stunden später freue ich mich bereits über einige Resonanz und registriere von verschiedenen Seiten ein gewisses Interesse.

Meine Idee:

Ich oder / und andere Fotografen portraitieren Flüchtlinge mit der Kamera, um diese Portraits zu veröffentlichen. Jemand schreibt einen kurzen Text dazu und ein solches Bild kann einen Menschen vielen anderen Menschen ein Stück näher bringen. Es gibt den Menschen, über die im Moment alle reden, ein Gesicht. Vielleicht finden wir auch deutsche Mitbürger oder Mitbürger, die schon lange hier leben, die eine Gemeinsamkeit mit einem Flüchtenden haben. Z.B. ein syrischer Bauarbeiter und ein deutscher Bauarbeiter. Oder zwei Personen, die das gleiche Hobby haben? Vielleicht lernen sie sich für das Foto erst kennen oder sie haben ihr Hobby bereits gemeinsam hier in Deutschland betrieben. Vielleicht gibt es noch andere Gemeinsamkeiten, die zwei Menschen aus einem völlig unterschiedlichen Kontext zusammen bringen. Zwei solche Menschen gemeinsam auf einem schlichten Bild mit einem kurzen Text. Ich glaube, das könnte Wirkung zeigen.

Was ich noch brauche:

Was ich noch brauche, sind Mitstreiter, die sich gerne Beteiligen möchten. Aus dem „Ich“ muss also auf jeden Fall ein „Wir“ werden Z.B.: (mehr …)

Ein Fotoworkshop mit individueller Betreuung

Fotoworkshops bei der Dirk Schmidtmann Fotoschule

Habt Ihr Lust auf Fotografie?

Habt Ihr Lust auf Fotografie?

 

 

Die eigene Kamera richtig beherrschen.

Die eigene Kamera richtig beherrschen.

Was brauche ich für einen Einsteiger – Fotoworkshop bei der Dirk Schmidtmann Fotoschule?

Zuallererst braucht Ihr einmal Lust auf Fotografie! Wer Bock hat, coole, schöne, interessante, besondere Fotos zu machen, sollte sich ein wenig mit seiner Kamera auskennen. Also benötigt Ihr in der Regel eine eigene Kamera. Wer keine eigene Kamera hat, kann bei mir auch ein Gerät für den Tag ausleihen. Ihr solltet aber unbedingt vorher nachfragen, ob für den Tag eine Kamera frei ist. Eure Kamera solltet Ihr natürlich zum Kurs mitbringen. Außerdem Eure Objektive. Ihr habt nur ein Objektiv? Ihr habt nur das Kit – Objektiv? Kein Problem. Bringt es mit. Für einige Systeme habe ich auch noch Objektive zum ausprobieren da. Ich kann jedoch nicht für sämtliche Systeme etwas da haben. Wenn Ihr Stative oder Aufsteckblitze habt, könnt Ihr die auch gerne mitbringen, auch wenn auf diesem Equipment nicht der Schwerpunkt der Einsteigerkurse liegen wird. Gerade das Thema „Blitzen“ ist noch einmal eine Wissenschaft für sich. Dazu könnt Ihr aber bei den frei wählbaren Workshops einen Kurs buchen, den ich dann individuell auf Euch zuschneide. Ideal ist es, wenn Eure Kamera eine Systemkamera ist. Ihr solltet also die Möglichkeit haben, Objektive zu wechseln, auch wenn Ihr nur ein Objektiv besitzt.Ob Eure Kamera nun eine Spiegelreflex oder eine spiegellose Systemkamera ist, spielt zunächst mal keine Rolle. Es gibt sicherlich Unterschiede in den Möglichkeiten der verschiedenen Systeme und auf diese werden wir im Kurs dann auch eingehen. Wenn Ihr keine Systemkamera habt, könnt Ihr den Kurs natürlich trotzdem besuchen. Mindestvoraussetzung der Kamera sind manuelle Einstellmöglichkeiten am Gerät. Wenn Ihr nicht genau wisst, was das ist, dann schreibt mir einfach eine Nachricht und ich helfe gerne weiter. Vorwissen benötigt Ihr für die Einsteigerkurse nicht. Wenn Ihr tiefer in die Materie einsteigen wollt, solltet Ihr in der Lage sein Blende, ISO und Verschlusszeit an Eurer Kamera manuell einzustellen. Wer Lust hat, kann mal in meinen kostenlosen Fotokurs reinschauen. Besonders die Folge zum Thema „manuelle Einstellungen“ verrät Euch, welche Werte das sind. In den Einsteigerkursen lernt Ihr, mit diesen Werten umzugehen. Wer Lust hat, kann ja zu Hause schon mal nachsehen, wie das an seiner Kamera funktioniert.

 

Spaß und hoher Lerneffekt...

Spaß und hoher Lerneffekt…

... in einer kleinen Gruppe

… in einer kleinen Gruppe

Wie läuft ein Tag in der Dirk Schmidtmann Fotoschule ab?

Zumeist beginnen die Workshops um 9.30 Uhr. Wir treffen uns dann in den Seminarräumen oder bei Euch. Je nachdem, welchen Workshop Ihr gebucht habt. Nach einer Vorstellungsrunde sprechen wir über Fotos und schauen uns natürlich auch welche an. Dazu dürft Ihr gerne auch eigene Bilder mitbringen. Anhand Eurer und meiner Beispiele diskutieren wir über bestimmte Looks und versuchen zu beschreiben, was uns an einem Foto gefällt und was nicht. Danach geht es auch schon los. Ihr schnappt Euch Eure Kamera und wir werden gemeinsam schauen, wo Ihr bestimmte Einstellungen vornehmen könnt. Ihr werdet dann lernen mit Eurer Kamera ein Foto manuell richtig zu belichten. Dazu ist mein geduldiges Model Rüdiger mit dabei, den Ihr vielleicht schon aus meinen Videos kennt. Ihr werdet nicht nur mit Hilfe von Blende, Verschlusszeit und ISO – Wert ein Bild richtig belichten, sondern auch die „Nebenwirkungen“ dieser Werte kennen lernen und so eine erste Ahnung von den kreativen Möglichkeiten bekommen, die Eure Kamera hat.

Individuelle und intensive Betreuung...

Individuelle und intensive Betreuung…

Das Thema Bildgestaltung und die Frage „Was ist denn ein gutes Foto?“ runden dann den Vormittag ab. Anschließend haben wir uns eine ca. einstündige Mittagspause redlich verdient.

Nach der Mittagspause gehen wir dann nach draußen und fotografieren. Die Art der Fotos hängt einerseits ein wenig vom Schwerpunkt des Workshops ab, andererseits dürft Ihr aber auch im Workshop „Mensch“ Blumen fotografieren oder im Landschaftsworkshop Menschen. Letztlich geht es darum, das Gelernte vom Vormittag umzusetzen. Dabei stehe ich Euch jederzeit für Fragen und Hilfestellung zur Verfügung. Nach draußen gehen wir übrigens bei jedem Wetter. Auch das vorhandene Wetter und seine Besonderheiten sind somit Teil des Workshops.

Zum Schluss des Tages schauen wir uns einige Eurer Fotos an und besprechen sie. Ihr könnt selbst beurteilen, ob Ihr das Gelernte umsetzen konntet und werdet sehen, dass bereits die ersten Versuche beeindruckende Ergebnisse mit Wow – Effekt liefern.

...ist garantiert.

…ist garantiert.

Für welche Kameramodelle sind die Workshops geeignet?

Die Kameramarke spielt bei meinen Workshops keine Rolle. Wenn man die Kamera manuell einstellen kann, ist sie für den Workshop geeignet. Da ich nicht alle Modelle auswendig bedienen kann, solltet Ihr das Kamerahandbuch mitbringen, um bestimmte Dinge im Zweifel nachschlagen zu können. Im Vorfeld des Kurses teilt Ihr mir bitte Euer Kameramodell mit. Ich versuche dann, Euer Handbuch ebenfalls mitzbringen (als PDF – Datei). Wir nehmen uns dann ausführlich Zeit die einzelnen Einstellungen an Eurer Kamera richtig vorzunehmen. Die grundlegende Kameratechnik ist bei allen Kameras gleich. Ihr benötigt also keinen Canon-, Nikon-, Olympus-, oder Pentax – Kurs.

Beeindruckende Ergebnisse...

Beeindruckende Ergebnisse…

...sind inklusive.

…sind inklusive.

Wann und Wo finden die Kurse statt?

 

Ich kann Kursräume in Lüdinghausen im Münsterland anbieten (das liegt ziemlich genau zwischen Dortmund und Münster). Ich komme aber auch zu Euch nach Hause oder zu einem Veranstaltungsort Eurer Wahl.

In meinem Shop findet ihr fest ausgeschriebene Workshops und Kurstermine, die ihr dort einfach buchen könnt. Sind dort keine festen Termine ausgeschrieben oder sagen euch die Termine nicht zu, nehmt einfach hier Kontakt zu mir auf, dann können wir etwas vereinbaren. Wenn ihr nicht auf Kontaktformulare steht, schreibt mir gerne eine Mail an fotoschule@ds-fotos.com.

Inhaltlich können wir diese Workshops komplett auf Euch zuschneiden. Mögliche Kursinhalte findet Ihr hier. Auch für Fortgeschrittene!!!

 

Was ist, wenn ich noch Fragen habe?

Dann frag!!!

oder: fotoschule@ds-fotos.com

 

Bis dahin…

….Euer Dirk

 

 

Für Euch gefunden und getestet: kostenlose Filter für Eure Fotos!!!

Für Euch gefunden:

Dezente Filter...

Dezente Filter…

... und auffällige Filter mit einem Klick.

… und auffällige Filter mit einem Klick.

 

 

In diesem Blogbeitrag zeige ich Euch eine Software, die Ihr sowohl alleine betreiben als auch aus Lightroom oder Photoshop benutzen könnt. Und das Beste ist: Sie ist im Moment komplett kostenlos, während der Originalpreis bei ca. 60 US – Dollar liegt. Wenn Ihr zu meinen Newsletter – Abonnenten gehört, könnt Ihr diesen Beitrag kostenlos lesen. Gehört Ihr nicht dazu, ist der Beitrag auch kostenlos, ihr müsst Euch nur für den Newsletter anmelden. Das könnt Ihr hier tun:

 

 

 

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Perfect Effects 9

Es geht um die Software Perfect Effects 9. Mit dieser Software könnt Ihr schnell verschiedene Effekte und Filter auf Eure Bilder legen. Normalerweise halte ich von diesen ganzen schnellen Filtern nicht sehr viel. Diese Software bietet jedoch einen Vorteil, der für mich durchaus lohnenswert erscheint: Man kann nach der Anwendung des Filters diesen noch weiter verändern. Und das mache ich z.B. auch in Lightroom gerne: Ich wende ein Preset an, welches in die Richtung geht, die ich gerne möchte und habe somit einen guten Ausgangspunkt, um das Foto am Ende trotzdem in meinem Stil zu bearbeiten.
Ein weiterer Vorteil: Perfect Effects lässt sich sowohl in Photoshop als auch in Lightroom einbetten. Wer mit diesen Programmen nicht arbeitet: Es funktioniert auch als Stand Alone – Version.

Ihr könnt mit Perfect Effects mit einem Klick Filter auf Eure Bilder anwenden. Die Auswahl ist groß und in verschiedene Kategorien sortiert. Hier mal einige Beispiele für etwas stärkere Filter:

Paladium - Druck

Paladium – Druck

Brandon

Brandon

665 Sulfit

665 Sulfit

Superia

Superia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ergebnisse sind mit einem Klick generiert. Die Stärke der Software liegt aber wohl darin, dass die angewendeten Effekte veränderbar sind.

Die Gesamtansicht ähnelt durchaus der Lightroom - Oberfläche...

Die Gesamtansicht ähnelt durchaus der Lightroom – Oberfläche…

Die Oberfläche ist durchaus ähnlich der Lightroom – Oberfläche. Im linken Bereich stehen die verschiedenen Filter nach Kategorien sortiert zur Verfügung, In der Mitte sieht man das zu bearbeitende Foto. Auf der rechten Seite hat man dann die Möglichkeit, die Filter weiter anzupassen, was meiner Meinung nach die Stärke der Software ist.

 

 

 

 

 

 

Auf verschiedenen Ebenen kann man nachvollziehen, was das Programm gemacht hat...

Auf verschiedenen Ebenen kann man nachvollziehen, was das Programm gemacht hat…

 

Ähnlich wie in Photoshop legt Perfect Effects Ebenen an, die man einzeln ein- und ausschalten kann. So kann man nachvollziehen, wie der Filtereffekt aufgebaut ist. Ich kann hier nicht auf alle einzelnen Features des Programmes hinweisen. Es wirkt aber auf den ersten blick sehr durchdacht und bietet viele Möglichkeiten, die Filter zu verändern. Während es mir bei den voreingestellten Filtern auf der linken Seite noch schwer fällt, viele geschmackvolle Filter zu finden, bieten mir die Bearbeitungsmöglichkeiten auf der rechten Seite jedoch die Chance, eine Anpassung vorzunehmen. Ähnlich wie bei Lightroom – Presets kann ich so mit einem Filter ein Foto in eine bestimmte Richtung lenken und später die Einstellungen nach meinen eigenen Vorstellungen verändern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Fülle der Bearbeitungsmöglichkeiten ist groß und scheinbar auch für fortgeschrittene Anwender zu gebrauchen...

Die Fülle der Bearbeitungsmöglichkeiten ist groß und scheinbar auch für fortgeschrittene Anwender zu gebrauchen…

Wer sich das rechte Panel noch genauer anschaut wird erkennen, dass z.B. der Überblendmodus ähnliche Möglichkeiten wie Photoshop anbietet. Auch einzelne Bereiche des Bildes können nachjustiert werden. Begriffe wie Helligkeit, Kontrast, Spitzlichter, Weißtöne oder Schwarztöne sind dem fortgeschrittenen Anwender durchaus ein Begriff.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit

Perfect Effects 9 lohnt auf jeden Fall einen Blick. Ich werde dieses Programm sicherlich nicht zu meinem ersten Bildbearbeitungsprogramm machen. Jedoch gibt es bestimmt hin und wieder Gelegenheit, einige Features zu benutzen. Anfänger können sicherlich die voreingestellten Filter benutzen und mit den Entwicklungsmöglichkeiten im rechten Panel spielen, um die Bilder weiter zu verändern. Fortgeschrittene Benutzer werden vielleicht das ein oder andere Feature nutzen können oder Ideen sammeln, auch wenn die voreingestellten Filter nach meinem Geschmack etwas übertrieben sind. Wer Spaß an Bildbearbeitung hat oder auch wer noch gar keine Software zur Bildbearbeitung hat, kann ja mal einen Blick riskieren.

Und hier gibt´s das Programm:

Zunächst noch einmal zur Klarstellung:

Ich bin beim Surfen im Internet auf dieses Angebot gestoßen, fand es interessant und habe es bei mir installiert und ein wenig ausprobiert. Für meine Newsletter Abonnenten gebe ich diesen Tipp gerne weiter, ohne irgendeine Garantie bezüglich der Software, des Downloads, des Herstellers etc. zu geben.

Ihr müsst Euch zunächst bei onOne registrieren. Dann könnt ihr die Software herunterladen und bekommt einen Lizenzschlüssel. Bei mir hat alles sofort geklappt und es gab keine Kosten.

Wenn Ihr das nun auch machen wollt:

Hier gibt´s Perfect Effects 9.

 

Viel Spaß damit,

Euer Dirk

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Jetzt geht´s los: Ein Foto manuell belichten

Was heißt eigentlich belichten?

Bei der Belichtung eines Fotos geht es zunächst einmal darum die richtige Helligkeit an der Kamera so einzustellen, dass man das gewünschte Ergebnis erhält.

Um dies zu erreichen, muss man die Werte für die Verschlusszeit, für die Blende und den ISO – Wert einstellen. Dies sollte man auf jeden Fall üben. Man nehme sich also ein Motiv und stelle manuell die Werte ein. Wo man diese Werte einstellt, sieht man im Beitrag zu den manuellen Einstellungen.

 

Nach Augenmaß kontrollieren und....

Nach Augenmaß kontrollieren und….

Welche Werte stelle ich denn wie ein?

An welchen Werten man „schraubt“ ist für die Belichtung erst einmal nicht so wichtig. Natürlich haben später alle Werte noch andere Eigenschaften als nur die Belichtung. Zunächst sollte man aber erst einmal versuchen die Werte „richtig“ einzustellen. Wenn man die richtige Einstellung gefunden hat, kann man nun die Werte „gegeneinander verschieben“. Man wird dann sehen, wo die Grenzen von Kamera und Objektiv sind.

...Werte gegeneinander verschieben

…Werte gegeneinander verschieben

Woran erkennt man denn, wann ein Foto richtig belichtet ist?

Diese Frage ist nun fast schon wieder philosophisch. Ich rate dazu, das Bild auf dem Kameradisplay zu kontrollieren und mit Augenmaß abzuschätzen, ob einem die Belichtung gefällt. Natürlich sieht das Bild auf dem Display evtl. etwas anders aus als auf dem Computermonitor oder dann später in der gedruckten Version. Auch hier gilt: üben, üben, üben. So lernt man seine Kamera immer besser kennen und weiß beim Blick aufs Display, was man zu erwarten hat.

Natürlich kann man auch z.B. die Hilfe der Belichtungswaage in der Kamera zur Hilfe nehmen. Jedoch verlässt man sich damit wieder auf die Einschätzung der Kamera und nicht auf seine eigene. Besonders in schwierigen Lichtsituationen kann das problematisch sein.

Euer Dirk!!!

Die manuellen Einstellungen – Keine Angst vor dem „M“

Die Angst vor dem „M“

Viele Leute können sich heute eine tolle Kamera leisten. Dabei geht es meistens um digitale Spiegelreflexkameras oder auch spiegellose Systemkameras. Oft wird dann mit dem neuen Gerät drauflosgeknippst und die Kamera steht die ganze Zeit im Automatikmodus. Dieser Automatikmodus führt oft zu Frust. Denn mit ihm hängen Bildergebnisse häufig vom Zufall ab. Ihr habt keine Kontrolle darüber, was die Kamera macht und versteht es oft auch nicht (was nicht an mangelnder Intelligenz liegt, sondern daran, dass man die Algorithmen und Datenbanken der Kameras einfach nicht kennt). Viele Menschen denken trotzdem: Die manuellen Einstellungen verstehe ich eh nicht, also bleibt die Kamera auf der Vollautomatik. Zum Automatikmodus gehören im übrigen auch die Motivprogramme wie z.B. der Portrait- und der Landschaftsmodus. Hier teilt man der Kamera lediglich mit, in welche Richtung das Bild gehen soll. Weiterer Einfluss auf das Ergebnis ist auch hier nicht möglich. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage:

Keine Angst. Das "M" verbreitet keinen Schrecken.

Keine Angst. Das „M“ verbreitet keinen Schrecken.

Was passiert eigentlich im „M“ – Modus?

Im manuellen („M“) Modus der Kamera kann ich alle Werte, die ich zum Fotografieren benötige, manuell so einstellen, wich ich das möchte. Und um es gleich vorwegzunehmen: Die 3 entscheidenden Werte sind:

  • Die Verschlusszeit
  • Der Blendenwert
  • Der ISO – Wert

Schaut Euch also an Eurer Kamera an, wie Ihr diese Werte verstellt und welche Werte möglich sind. Dies ist von Kamera zu Kamera verschieden. Zu beachten ist, dass die Verschlusszeit und der ISO – Wert von der Kamera abhängen, der Blendenwert jedoch vom jeweils angeschlossenen Ojektiv.

Ein Tipp zum Einfachen Lernen:

Normalerweise halte ich überhaupt nichts von Kamerahandbüchern. Wenn man jedoch bestimmte Einstellungen im Menü sucht, können diese ganz nützlich sein. Um sich die Suche im Kamerahandbuch einfacher zu machen, kann man sich bei den meisten Herstellen die Bücher als PDF – Dateien downloaden. Jetzt kann man am Rechner über die „Suchen – Funktion“ des PDF Readers leicht nach bestimmten Begriffen suchen, um Verweise im Handbuch zu finden.

Eure Aufgabe:

Verstellt an Eurer Kamera manuell die Werte für die Verschlusszeit, die Blende und den ISO – Wert. Schaut was möglich ist und lernt so Eure Kamera besser kennen. Wechselt die Objektive, falls Ihr die Möglichkeit dazu habt und vergleicht die möglichen Werte miteinander.

Euer Dirk