Fotografie

Fototipp: Silvesterfeuerwerk fotografieren

Hallo!

Das neue Jahr steht kurz bevor und bald steht das Silvesterfeuerwerk an. Und Ihr? Möchtet Ihr Euer Silvesterfeuerwerk fotografieren? Was müsst Ihr beachten? Stativ? Ausrichtung der Kamera? Langzeitbelichtung? Nachbearbeitung in Photoshop? Hier gibt es ein paar Tipps für Eure Feuerwerksfotos.

Viel Spaß damit! Euer Dirk

Feuerwerksfoto mit Langzeitbelichtung und Vordergrund

Feuerwerksfoto mit Langzeitbelichtung und Vordergrund

Wie fotografiere ich einen Weihnachtsbaum

Dunkel, aber trotzdem stimmungsvoll. Wie fotografiere ich meinen Weihnachtsbaum?

Dunkel, aber trotzdem stimmungsvoll. Wie fotografiere ich meinen Weihnachtsbaum?

Hallo.

Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür. Zeit für unvergessliche Fotos. Auch vom Weihnachtsbaum. Vieleicht liegt bei Dir ja sogar in diesem Jahr eine Kamera darunter. Dann funkelt und glitzert der Baum im Wohnzimmer und natürlich soll er fotografisch festgehalten werden. Eine schöne Erinnerung. Denn der Baum wird nie wieder so aussehen, wie in diesem Jahr. Und dann der Frust: Die Kameraautomatik macht aus dem funkelnden Weihnachtsbaum eine langweilige, nichtssagende Tanne. Also, wie stelle ich die Kamera ein, um den Baum zum Strahlen zu bringen?

Die Atnwort erhältst Du in folgendem Video:

In diesem Sinne wünsche ich Dir eine schöne restliche Adventszeit und wunderschöne Weihnachten.

Dirk

Ein kostenloser Fotokurs für dich!

Die Kamera zu kontrollieren, ist kein Hexenwerk!

Die Kamera zu kontrollieren, ist kein Hexenwerk!

Kostenloser Fotokurs

Ja, richtig gehört. Ich biete Euch einen komplett kostenlosen Fotokurs an. Interessiert? Vielleicht erkläre ich erst einmal, um was es geht und was das für ein Kurs ist:
Ich erzähle immer, dass es beim Fotografieren ganz besonders auf den Fotografen ankommt und nicht auf die Technik. Und jetzt schenke ich euch einen kostenlosen Fotokurs, in dem es um die grundlegenden Kameraeinstellungen geht. Warum?
Die Antwort ist ganz einfach: Die grundlegenden Kameraeinstellungen an den modernen Kameras sind kein Hexenwerk. Wenn man es schafft, die Blende, die Verschlusszeit und den ISO – Wert an der Kamera manuell einzustellen, hat man 95 Prozent der technischen Grundlagen gelernt, die in der Fotografie wichtig sind. Beherrscht man diese Einstellungen, hat man die volle Kontrolle über die Belichtung des Bildes und über kreative Gestaltungsmöglichketen.
Mit dem Öffnen und Schließen der Blende kann ich bestimmen, wieviel Licht durch das Objektiv auf den Kamerasensor fällt. Gleiches gilt für die Verschlusszeit. Je nachdem wie lange ich den Verschluss der Kamera geöffnet lasse, verändert sich auch hier die Menge des Lichtes, welches auf den Sensor fällt. Mit dem ISO – Wert kann ich die „Empfindlichkeit“ (technisch nicht ganz richtig, soll aber hier keine Rolle spielen) regeln. Je höher der Wert, desto heller das Bild.
Mit diesen 3 Werten kann ich nun also zunächst einmal die Belichtung des Bildes so einstellen, wie ich sie gerne hätte und habe damit den Grundstein gelegt, dass meine Fotos auch in schwierigen Lichtsituationen so werden, wie ich es möchte.
Besonders die Blende und die Verschlusszeit haben noch weitere Nebeneffekte. Mit der Verschlusszeit bringe ich entweder Bewegung ins Bild (Verwischer, sanftes Wasser o.ä) oder friere es knackscharf ein, während ich mit der Blende die Kontrolle über die Schärfentiefe habe (z.B. Portraits mit verschwommenem Hintergrund). Und der ISO – Wert? Na ja, ich nenne ihn den Rettungs – Anker, der allerdings an heutigen modernen Kameras so gut ist, dass er mich aus fast jeder Situation rettet bzw. mir die Möglichkeit gibt, mit den anderen Werten beliebig zu spielen.
So, dass war jetzt mal eine megakurze Zusammenfassung dessen, was ihr in dem kostenlosen Videokurs lernen könnt. Ich zeige euch mit Hilfe von Beispielen, wie ihr die Werte an eurer Kamera einstellt und wie ihr sie nutzt. Schritt für Schritt in 8 Videos. Und völlig kostenlos!

Wie funktioniert das Ganze mit dem kostenlosen Kurs nun?

Ganz einfach:
Ihr meldet Euch über die Links in diesem Blogbeitrag oder über das Anmeldeformular unter diesem Beitrag an. Sobald Ihr dies getan habt, bekommt ihr eine Bestätigungsmail. Hier müsst ihr eure Anmeldung durch Klick auf den entsprechenden Link bestätigen. Bereits am nächsten Tag geht es dann los und ihr bekommt von mir das erste Video (bzw. den Link dazu) zugeschickt. Weiter geht es dann alle 3 Tage. Ihr könnt bequem mitmachen und alles, was ich zeige direkt selbst ausprobieren.
Also, ich freue mich, euch im Kurs zu sehen.
Oder ihr schreibt mir eine Email: fotoschule@ds-fotos.com
Euer Dirk

Ausdrucksstarke Kinderfotos

Ein kleines Lächeln sagt mehr als tausend Worte...

Ein kleines Lächeln sagt mehr als tausend Worte…

Wie ausdrucksstark ist ein Kinderlächeln?

Ihr benötigt mal wieder Fotos von den „Lieben Kleinen“? Man kennt das: Ihr fahrt zum Fotografen oder versucht es selbst, und was kommt dabei raus? Mit ein wenig Glück ein lächelndes Kind auf dem immer wiederkehrenden, gleichen Foto. Auch ich mag Kinderfotos, auf denen die Kids lächeln oder gar lachen. Aber vielleicht schafft man es ja, noch etwas mehr als das klassische Fotolächeln aufs Bild zu bekommen. Vielleicht ein herzhaftes Lachen? Vielleicht ein paar Grimassen, die dazu führen, dass man sein Kind nicht nur vom Aussehen auf dem Bild wieder erkennt?. Schon einmal drüber nachgedacht, dass ein Kinderfoto auch sehr gut aussehen kann, wenn das Kind nicht lacht oder lächelt? Man muss aufpassen, dass das Kind auf dem Bild seinen eigentlichen Charakter nicht weglächelt. Also, ran ans Werk.

Nicht lächeln bringt manchmal wunderschöne Seiten des Kindes hervor....

Nicht lächeln bringt manchmal wunderschöne Seiten des Kindes hervor….

Kinderfotos als Geschenke zu Weihnachten

Ein ausdrucksstarkes Kinderfoto zu Weihnachten verschenken? Solche Geschenke sind zumeist Selbstläufer. Wenn Ihr noch solhe Fotos benötigt, meldet Euch schnell. Ganz wenige Termine sind in den nächsten 2 Wochen noch frei, damit Ihr die Fotos auch bis Weihnachten habt.

Ein ganz besondere Bonbon: Das Bild als Fine – Art – Print von edelster Qualität.

Wenn Ihr Interesse habt, meldet Euch jetzt!

Oder versucht Euch doch mal selber dran…….

Bis bald und eine schöne Adventszeit

 

Mit Grimassen Charakter zeigen?

Mit Grimassen Charakter zeigen?

 

schwarz - weiß kann einen Ausdruck unterstreichen...

schwarz – weiß kann einen Ausdruck unterstreichen…

 

Und wenn die Kinder kleiner sind, geht natürlich auch mit Mama (oder Papa)...

Und wenn die Kinder kleiner sind, geht natürlich auch mit Mama (oder Papa)…

 

Macht´s gut, Euer Dirk

Mit einem Paarshooting eine Geschichte erzählen

Ein Paarshooting mit einer kleinen Geschichte?

Wann sind Bilder von Paaren interessant? Da könnte man mal wieder lange drüber philosophieren. Und Antworten auf diese Frage gibt es sicherlich viele. Verliebt schauen sollte das Paar. Es sollte sich in einer netten Umgebung befinden. Vielleicht ist manchml einn Schnappschuss besser als ein gestelltes Bild? Die Personen auf dem Bild sollten natürlich aussehen.

Irgendwie laufen diese Merkmale alle auf das Gleiche hinaus:

Ein Bild sollte eine Geschichte erzählen!

Mit dieser Aussage setzt man die Ansprüche an ein Bild jedoch sehr hoch. Wie erzählt man denn eine Geschichte in einem Bild? Ich finde zwei Dinge entscheidend, um eine Geschichte zu erzählen:

1. Mach doch mehr als ein Bild

2. Mach die Geschichte nicht kompliziert

 

Es ist immer leichter eine Geschichte zu erzählen, wenn man mehrere Bilder zur Verfügung hat. Man kann die Locations wechseln, verschiedene Posen durchspielen, gestellte und nicht gestellte Bilder kombinieren etc. Hier mal ein Beispiel:

Als ich mich mit Kors und Maria traf war die Rahmengeschichte ein kleiner Ausflug. Vielleicht an einem netten Sonntag. Das reicht schon als Geschichte. Als erstes habe ich dann Kors alleine fotografiert:

Zu einem Paarshooting passen auch Einzelportraits

Zu einem Paarshooting passen auch Einzelportraits

Die Geschichte zu dem Bild? Na ja, die könnt Ihr Euch selbst ausdenken. Er wartet auf sie? Vorfreude? Was auch immer. Ein gutes Startbild. (mehr …)

Ein Fotoprojekt als Statement – unterstützt mein Projekt!!!

Was kann man tun, um Ängste abzubauen?

Was kann man tun, um Ängste abzubauen?

 

Ein ungewöhnlicher Blogbeitrag – vielleicht mit Fotografie helfen?

In diesem Beitrag geht es nicht in erster Linie um die Fotografie. An Keinem sind wohl die Attentate vom 13.11.2015 in Paris spurlos vorbeigegangen. Daher dreht es sich im heutigen Beitrag nicht um meine neuen Workshops. Die bekommt Ihr in den nächsten Tagen präsentiert. Ich habe überlegt, was ich selbst ganz konkret tun kann in dieser Situation. Klar, mit den Opfern, deren Familien und Freunden mitfühlen. Das passiert bei mir automatisch. Was mir gestern jedoch in den sozialen Netzwerken extrem sauer aufgestoßen ist, sind die Kommentare einiger Leute, zu denen auch bekannte Politiker gehören. Sie stoßen alle in das gleiche Horn:

  • Die Schuld an den Anschlägen soll den Flüchtlingen mehr oder weniger direkt in die Schuhe geschoben werden.
  • Die Anschläge werden dazu benutzt, in Deutschland Stimmung gegen die Flüchtlinge zu machen

Ich bin auch das Volk! – Ihr auch?

Auf diversen Demonstrationen in unserem Land rufen viele Leute, sie seien das Volk. Richtig wäre allerdings zu sagen, dass sie nur ein Teil des Volkes sind. Auch wenn dieser zur Zeit stetig wächst. Ich glaube dennoch, dass nicht diese Leute alleine das Volk sind! Denn ich bin es auch. Ständig muss ich mir anhören, dass das Volk Sorgen und Bedenken hat. Die habe ich auch! Allerdings sind die etwas anders gelagert. Ich habe keine Sorgen wegen der Flüchtlinge im Land. Vielmehr mache ich mir Sorgen, dass es Leute gibt, welche die Flüchtlinge benutzen, um rechtsextreme Parolen salonfähig zu machen. Es werden gezielt rechtsextreme Teile der Bevölkerung angesprochen. Es wird gezielt Angst geschürt. Und ich habe mich gefragt, was ich denn tun kann?

Aufstehen und Helfen! – mit Fotos?

Gestern habe ich eine kleine Brandrede bei Facebook veröffentlicht, in der mir das erste Mal der Gedanke kam, ein kleines Projekt ins Leben zu rufen. Da ich nicht einmal 500 Follower habe, war ich sehr gespannt, was passieren wird. Keine 24 Stunden später freue ich mich bereits über einige Resonanz und registriere von verschiedenen Seiten ein gewisses Interesse.

Meine Idee:

Ich oder / und andere Fotografen portraitieren Flüchtlinge mit der Kamera, um diese Portraits zu veröffentlichen. Jemand schreibt einen kurzen Text dazu und ein solches Bild kann einen Menschen vielen anderen Menschen ein Stück näher bringen. Es gibt den Menschen, über die im Moment alle reden, ein Gesicht. Vielleicht finden wir auch deutsche Mitbürger oder Mitbürger, die schon lange hier leben, die eine Gemeinsamkeit mit einem Flüchtenden haben. Z.B. ein syrischer Bauarbeiter und ein deutscher Bauarbeiter. Oder zwei Personen, die das gleiche Hobby haben? Vielleicht lernen sie sich für das Foto erst kennen oder sie haben ihr Hobby bereits gemeinsam hier in Deutschland betrieben. Vielleicht gibt es noch andere Gemeinsamkeiten, die zwei Menschen aus einem völlig unterschiedlichen Kontext zusammen bringen. Zwei solche Menschen gemeinsam auf einem schlichten Bild mit einem kurzen Text. Ich glaube, das könnte Wirkung zeigen.

Was ich noch brauche:

Was ich noch brauche, sind Mitstreiter, die sich gerne Beteiligen möchten. Aus dem „Ich“ muss also auf jeden Fall ein „Wir“ werden Z.B.: (mehr …)

Wie man die Schärfentiefe noch beeinflusst….

Die Schärfentiefe hat viele Gesichter…

Schärfentiefe und Blende

Die Schärfentiefe kann man durch die Blende beeinflussen. Das haben wir ja schon im letzten Blogpost zu den Videotutorials besprochen. Den entsprechenden Beitrag findet Ihr hier. In diesem Beitrag und im entsprechenden Video solltet Ihr beim Ausprobieren einige Parameter konstant halten. Da ging es um die Brennweite, die Ihr am Objektiv einstellt und um den Abstand zum Motiv sowie zum Hintergrund. Und warum solltet Ihr diese Parameter konstant halten? Klar: Beide haben ebenfalls Einfluss auf die Schärfentiefe.

Die Brennweite

Der Einfluss der Brennweite auf der Schärfentiefe ist einfach erklärt: Je länger die Brennweite, desto geringer ist die Schärfentiefe. Erstellt man also ein Portrait mit einer Brennweite von 17mm, ist die Schärfentiefe deutlich größer, als wenn man ein Portrait mit einer Brennweite von 85mm erstellt.

 

Trotz einer recht weit geöffneten Blende ist der Hintergrund gut zu erkennen.....

Trotz einer recht weit geöffneten Blende ist der Hintergrund gut zu erkennen…..

Ebenfalls geöffnete Blende, längere Brennweite, wenig Schärfentiefe.

Ebenfalls geöffnete Blende, längere Brennweite, wenig Schärfentiefe.

 

 

Der Abstand

Auch der Einfluss des Abstandes auf die Schärfentiefe ist einfach erklärt: Je geringer der Abstand von der Kamera zum Motiv ist, desto geringer ist auch die Schärfentiefe. Je weiter der Hintergrund vom Motiv entfernt ist, desto unschärfer wird er dargestellt.

Bei 2,5 m Abstand wird mit dieser Blenden / Brennweitenkombination der Hintegrund komplett unscharf.

Bei 2,5 m Abstand wird mit dieser Blenden / Brennweitenkombination der Hintegrund komplett unscharf.

Gleich Blenden / Brennweitenkombination. Im Hintergrund ist deutlich mehr zu erkennen.

Gleich Blenden / Brennweitenkombination. Im Hintergrund ist deutlich mehr zu erkennen.

 

Die Kombination macht den Unterschied

Durch die nahezu unendlich vielen Möglichkeiten, Blende, Brennweite und Abstand zu kombinieren, sind der Kreativität beim Spiel mit der Schärfentiefe nahezu keine Grenzen gesetzt. Und wenn ein Parameter nicht mehr veränderbar ist, dann prüft, ob Ihr einen der anderen beiden beeinflussen könnt. Wenn Ihr zum Beispiel am Kitobjektiv die Blende nicht weiter öffnen könnt, geht näher an das Motiv heran, schafft mehr Raum hinter dem Motiv oder fotografiert mit einer längeren Brennweite.

 
Viel Spaß beim Üben….

 

Die Fotos zeigen übrigens die Band Dieselknecht aus Dortmund. Am Sonntag abend könnt Ihr auf Arte einen sehenswerten Bericht über das Ruhrgebiet sehen. Wer nicht bis Sonntag warten will, findet das Video hier! Außerdem gibt´s als Bonus von Arte im Web auch nur das Dieselknecht – Video ebenfalls hier! Schaut rein, es lohnt sich.

Euer Dirk

Mach doch mal eben mit Phototshop……

Eine Montage zum Schmunzeln....

Eine Montage zum Schmunzeln….

Was man mit Photoshop so machen kann, ist mittlerweile vielen Menschen bekannt. Und doch glaube ich, dass die allermeisten nicht wissen, was Photoshop wirklich ist. Wenn ich fotografisch unterwegs bin, ist dies einer der häufigsten Sätze, den ich höre: Das kannst Du ja hinterher mit Photoshop noch wegmachen / dazumachen / verändern. Heute kann man ja alles machen. Solche Sätze ärgern mich häufig. Es kommt ebenso häufig vor, dass ich angesprochen werde, ob ich eine lustige Fotomontage für eine Hochzeit oder einen Geburtstag machen kann. Meistens ist dieser Geburtstag dann übermorgen. Das Ganze ist aber kein Problem, denn ich bekomme direkt 2 Minibilder des Geburtstagskindes, auf denen es irgendwo im Wald rumspringt. Auftrag: Stell den doch mal mit Photoshop auf eine Segelyacht oder auf den Mond (Raumschiff, Trecker, Fußballstadion…..). Ergo: Jeder weiß, das mit Photoshop heute vieles geht, jedoch kaum jemand hat eine Ahnung, was man dazu für einen Aufwand betreiben muss. Angefangen von den Fotos, die speziell für eine Montage angefertigt werden, bis hin zum eigentlichen Montieren. Was man von den Ergebnissen hält, bleibt dann jedem selbst überlassen.

Wer Lust hat mal zu schauen, wie schwer die Realität manchmal von der Montage zu trennen ist, kann ja mal unter folgendem Link schauen. Sehr spannend!!!

Echt oder Photoshop???

Lust auf Fotografie? Workshop am 9.5.2015 in Dortmund!

Zur Anmeldung oder für weitere Fragen hier klicken!

Habt Ihr Lust, Eure Kamera genauer kennen zulernen?

Ihr werdet lernen, den manuellen Modus zu benutzen

Ihr werdet lernen, den manuellen Modus zu benutzen

Am 9.5.2015 habt Ihr die Gelegenheit dazu. An diesem Tag ist die Dirk Schmidtmann Fotoschule zu Gast in Dortmund. Auf dem Gelände des Union Gewerbehofes in der Huckarder Straße haben wir ein passendes Ambiente, um bereits an diesem Tag erste beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Am Beispiel „Menschen fotografieren“ erlernt Ihr die wichtigsten manuellen Einstellungen Eurer Kamera vorzunehmen und selbst die Kontrolle über das Bildergebnis zu bekommen. Am Vormittag werden wir die verschiedenen Einstellungen und Ihre Eigenschaften an den Kameras besprechen. Dies machen wir nicht nur theoretisch. Ihr sollt Eure Kameras in die Hand nehmen und direkt mit diesen alle Inhalte nachvollziehen. „Model Rüdiger“ wird uns dazu geduldig zur Seite stehen.

 

Model Rüdiger ist mit dabei

Model Rüdiger ist mit dabei

 

Habt Ihr Lust auf Aha – Erlebnisse mit Eurer eigenen Kamera?

Nach einer ca. 1 – stündigen Mittagspause gehen wir dann nach draußen und fotografieren. Mit verschiedenen kleinen Aufgaben im Gepäck erstellt Ihr gegenseitig Portraits von Euch. Dazu dient uns das Gelände des Union Gewerbehofes und die nähere Umgebung. Jetzt könnt Ihr all die Einstellungen und Infos vom Vormittag direkt ausprobieren und Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das authentische Ruhrpottambiente wird Euch dabei helfen.

 

Nicht nur Technik, auch Bildgestaltung ist ein Thema des Tages

Nicht nur Technik, auch Bildgestaltung ist ein Thema des Tages

 

Habt Ihr Lust auf individuelle Betreuung?

individuelle Betreuung garantiert!

individuelle Betreuung garantiert!

Es handelt sich um einen Intensivkurs mit maximal 4 Teilnehmern. Daher kann ich mich sowohl am Vormittag wie auch am Nachmittag intensiv um die Bedürfnisse aller Teilnehmer kümmern und keiner kommt zu kurz. Ihr lernt in Eurem Tempo und mit individueller Betreuung.

 

Habt Ihr Lust auf Spaß?

Der Spaß wird an so einem Tag auf keinen Fall zu kurz kommen. Der Spaß an der Fotografie nicht und nicht der Spaß und die Freude in einem kleinen Kreis gemeinsam zu lernen und tolle Ergebnisse zu erzielen. Eine entspannte Atmosphäre und individuelle Betreuung sollten zu einem rundum gelungenen Tag führen.

 

Habt Ihr Lust auf diesen Workshop?

Workshops_Mensch_Union_Gewerbehof_hp

Habt Ihr Lust, Euch anzumelden oder möchtet Ihr noch etwas fragen?

Dann hier klicken!

Action mit langen Verschlusszeiten

Noch mehr zum Thema lange Verschlusszeiten!

Die Verschlusszeit der Kamera kann man ganz unterschiedlich einsetzen. Auf dem ersten Bild sieht man eine gestellte Szene. Da es im Raum sehr dunkel war, habe ich die Kamera auf ein Stativ gestellt. Die Autos bewegen sich in diesem Falle nicht. Die Unschärfe in den meisten Bildbereichen kommt durch die Blende und ist so gewollt. Es befindet sich aber keine Bewegungsunschärfe im Bild.

Ein statischer Aufbau. Eine relativ lange Verschlusszeit macht das Bild hell.

Ein statischer Aufbau. Eine relativ lange Verschlusszeit macht das Bild hell.

Wegen der schlechten Lichtverhältnisse im Raum habe ich mit 1/30 Sekunde trotzdem eine relativ lange Verschlusszeit genommen. Diese könnte man aus der Hand nicht halten. Daher ist ein Stativ unumgänglich.

Ein Stativ ist bei langen Verschlusszeiten unumgänglich...

Ein Stativ ist bei langen Verschlusszeiten unumgänglich…

Um mehr Dynamik ins Bild zu bringen, lohnt es sich auch bewegte Fotos mit langen Verschlusszeiten zu fotografieren. Wenn man die bewegten Motive dann noch anblitzt, entstehen coole Effekte. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

0,3 Sekunden Belichtungszeit, ein Stativ und ein Blitz bringen Dynamik ins Bild...

0,3 Sekunden Belichtungszeit, ein Stativ und ein Blitz bringen Dynamik ins Bild…

Wenn man am Ende noch ein wenig Photoshop ins Spiel bringt, kommen mehr Autos auf die Bahn, als eigentlich da waren. Hier handelt es sich um echte Bewegungsunschärfe und jeder erkennt, dass auf der Rennbahn Action war.

Hauptmotive müssen nicht immer scharf sein...

Hauptmotive müssen nicht immer scharf sein…

Ihr seht also, mit der Verschlusszeit kann man sehr kreativ sein. Nicht nur in der Landschaftsfotografie.

Euer Dirk